Stiftung für
eine bessere Welt
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Soziales, Natur- und Tierschutz
Ihr Leben lang war Susanne Marder, die Stifterin der Stiftung für eine bessere Welt, mit den christlichen Werten ihrer Kindheit geistig verbunden. Ein wichtiger Grund dafür war ihre Großtante, die lange Jahre Nonne bei den Franziskanerinnen in Reute war. Bei ihr ist Suanne Marder zu einem großen Teil aufgewachsen. Die Bewahrung der Schöpfung und der Tiere waren ihr als bekennende Katzenliebhaberin weitere zentrale Anliegen.
Im Jahr 2019 verstarb die Konstanzerin nach langer Krankheit und legte testamentarisch die Gründung der Stiftung für eine bessere Welt fest, die ihr früherer Ehemann Wolfgang Münst sodann gründete und mit Leben füllte.
Als wahre Menschenfreundin legte sie als vorrangige Stiftungszwecke den Natur- und Tierschutz fest, ebenso war ihr wichtig, dass sich ihre sozialen Ansätze in den Förderungen im Bereich Religion und Wohlfahrtspflege wiederfinden.
Gemeinsam mit der Crescere Stiftung Bodensee und der Crescere Stiftung Thurgau gehört die Stiftung für eine bessere Welt zum Stiftungsnetzwerk Crescere.
Natur- und Tierschutz
Heimatverbundenheit und die Liebe zur Natur und den Tieren als bewusste Wertschätzung im Leben.
Nächstenliebe und Wohlfahrt
Die Liebe zum Nächsten und die Stärkung des Miteinanders als hohes soziales Gut.
Projekte

Susanne Marder (1954-2019)
Die Stiftung für eine bessere Welt wurde von Susanne Marder zu Lebzeiten gegründet, im Fokus stehen Natur- und Tierschutz, als auch Religion und Wohlfahrtspflege.
Das gesamte Leben von Susanne Marder war geprägt von einer starken Liebe und dem aktiven Einsatz zur Erhaltung der Schöpfung im Sinne von Natur- und Tierschutz. Ein besonderes Anliegen war ihr bei der Gründung der Stiftung für eine bessere Welt und den zu unterstützenden Projekten auch immer ein starker Bezug zu ihrer Heimatstadt Konstanz und der Bodenseeregion.
Vorstand

Wolfgang Münst
